Informationen

Hier möchte ich Ihnen einige Fragen beantworten, die oft gestellt werden. Sollten Sie weitere Fragen haben, melden Sie sich gerne telefonisch oder über das Kontaktformular.

Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Medizin, die der Diagnose und Behandlung von Funktionsstörungen dient. Osteopathen behandeln den ganzen Menschen, nicht Symptome oder Krankheiten. Dabei berücksichtigt sie alle Gewebe und Flüssigkeiten im Körper. Besondere Beachtung findet dabei das Bindegewebe, das Bindeglied zwischen allen Organen. Sind die Bewegungsmöglichkeiten einzelner Strukturen eingeschränkt, beeinträchtigt das deren Funktion. Der Mensch kommt an die Grenzen seiner Kompensationsmöglichkeiten und kann Symptome und Beschwerden entwickeln. Ziel der Behandlung ist es, betroffene Regionen zu identifizieren und durch gezielte Maßnahmen des Osteopathen die Selbstheilungskräfte zu nutzen, um die Bewegungseinschränkungen aufzulösen oder zu verringern.

Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Die Osteopathie hat ihre Stärken besonders bei funktionellen Beschwerden, wenn die Schulmediziner keine pathologischen (krankhaften) Befunde nachweisen können. Weiterhin ist sie oft vorbeugend hilfreich, kann aber auch bei vielen Erkrankungen ergänzend sinnvoll sein. Aus rechtlichen Gründen werden hier keine Anwendungsbeispiele aufgezählt.

Wo sind die Grenzen der Osteopathie?

Osteopathie ist keine Notfallmedizin, die bei lebensbedrohlichen Situationen eingreifen kann. Akute Infektionskrankheiten, schwere psychische Erkrankungen und Tumore gehören in die Hand eines Facharztes, können aber eventuell begleitend osteopathisch behandelt werden.

Was kostet eine osteopathische Behandlung?

Sie kostet zwischen 65-75 €.

Von wem werden die Kosten übernommen?

Viele Information rund um die Osteopathie und die Kostenübernahme, finden Sie auf www.osteopathie.de

Wie lange dauert eine Behandlung?

Üblicherweise dauert eine Behandlung ca. 50 Minuten.

Wie lange sollten die Behandlungsabstände sein?

In der Regel sind 1 bis 4 Wochen angebracht, bei chronischen Problemen können auch größere Abstände sinnvoll sein.